Archiv
Juli 2012
Pressemitteilung:
SPD Wiesbaden sieht den Oberbürgermeister in der Pflicht
Dennis Volk-Borowski: Wenn der OB Angelegenheiten zur Chefsache erklärt, muss er sich auch seiner Verantwortung stellen.
Mit Unverständnis reagiert der Vorsitzende der Wiesbadener SPD auf die jüngsten Äußerungen des Oberbürgermeisters. Denn so Volk-Borowski: „Alle nötigen Informationen zur verkehrlichen Anbindung des Army Airfields finden sich in der einschlägigen Beschlussvorlage des Magistrates wieder.“
Pressemitteilung:
Umzug US-Army: Transparenz dringend geboten
SPD-Politiker Jürgen Becker fordert umfassende Information der Bevölkerung
Als „Paradebeispiel“ wie nötig mehr Transparenz im Zusammenhang mit der Verlagerung des US-Hauptquartiers von Heidelberg nach Wiesbaden ist, bezeichnet der SPD-Planungspolitiker Jürgen Becker die nun aufgeworfene Diskussion um die zweite Zufahrt zum Army-Airfield in Erbenheim.
„Als Umwelt- und Planungspolitiker konnten wir die Anforderung zwar in den entsprechenden Ausschüssen lesen, auch im Ortsbeirat wurde diese Anfrage thematisiert. Aber die jetzt aufgetretene Unruhe in Erbenheim ist doch verständlich, wenn solche Planungen im Vorfeld nicht auf breiter Basis öffentlich kommuniziert werden“, so Becker.
Meldung:
SPD-Ortsverein Naurod belegt zweiten Platz beim Nauroder Boule-Turnier

Beim Boule-Turnier Nauroder Vereine am 15. Juli 2012, zu dem der Partnerschaftsverein Naurod-Fondettes einlud, kämpfte sich die Mannschaft der SPD Naurod überraschend auf Platz 2 vor.
Pressemitteilung:
US-Army: Der OB ist jetzt gefordert
Sven Gerich: „Es ist höchste Zeit das Gesamtkonzept der US-Streitkräfte vorzustellen“

Mehr Fluglärm, mehr Platzbedarf und immer weiter wachsende Ausbaupläne – auf Wiesbaden kommen ständig weitere Nachforderungen des US-Militärs zu. „Es ist höchste Zeit, den Wiesbadenerinnen und Wiesbadenern reinen Wein einzuschenken und das Gesamtkonzept der US-Streitkräfte vorzustellen“, fordert der OB-Kandidat der Wiesbadener SPD, Sven Gerich. Es könne nicht sein, dass den Amerikanern ständig neue Begehrlichkeiten einfallen und Projekte der Bevölkerung lediglich scheibchenweise in einer Art Salami-Taktik präsentiert würden.